Römisches Weltreich

Römisches Weltreich III - Der Zerfall des Römischen Weltreiches

romIII

Aus der Reihe: Römisches Weltreich I-VII

Diese interaktive DVD enthält 25 Bilder in Full-HD-Auflösung, 4 Arbeitsblätter und Arbeitsmaterialien.

Signaturnummer: 4672371
Onlinesignaturnummer: 5561132

Inhalt:

  • Die Krise des Römischen Weltreiches: Bedrohung durch Germanen und Perser, Verfall der kaiserlichen Macht, wirtschaftlicher Niedergang
  • Kaiser Diokletian: Tetrarchie, Übergang zum Dominat, Sicherung der römischen Herrschaft
  • Kaiser Konstantin: Anerkennung des Christentums, Konstantinopel als neue Hauptstadt
  • Kaiser Theodosius: Teilung des Römischen Reiches
  • Die Völkerwanderung: Hunnen, Goten, Wandalen, Burgunder, Alemannen, Franken
  • Das oströmische Reich


Die didaktische DVD „Der Zerfall des Römischen Weltreiches“ gibt Einblick in die Epoche des Niedergangs der römischen Herrschaft. Durch ständige Bedrohung von außen und zahlreiche Missstände im Innern war das Reich seit dem 3. Jahrhundert n. Chr. in die schwerste Krise seit seinem Bestehen geraten. Die Kaiser Diokletian und Konstantin konnten den Fortbestand der römischen Herrschaft zwar durch ihre Reformen noch einmal sichern, am Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. zerfiel das Reich jedoch endgültig in zwei Hälften. Das Westreich ging in den Stürmen der großen Völkerwanderung unter. Seit dem Ende des 5. Jahrhunderts n.Chr. beschränkte sich das römische Kaisertum auf die Herrschaft im Ostreich. Die römischen Kaiser residierten nun fast ein Jahrtausend lang (bis 1453) in Konstantinopel.

Das Römische Reich wurde seit dem 3. Jahrhundert n. Chr. vor allem von den Germanen bedroht. Im Jahre 375 n. Chr. löste der Ansturm der Hunnen die große Völkerwanderung aus. Auf der Flucht vor den Hunnen durchbrachen germanische Stämme die Grenzen des Römischen Reiches. Viele von ihnen ließen sich auf ehemals römischem Gebiet nieder und gründeten dort eigene Königreiche. Die mächtigsten unter ihnen waren das Ostgotenreich Theoderichs des Großen und das Frankenreich Chlodwigs. Beide Reiche stehen bereits am Übergang zur Epoche des frühen Mittelalters. Politisch und kulturell versuchten die Franken und Ostgoten jedoch bewusst an Rom anzuknüpfen. Obwohl das weströmische Reich formal untergegangen war, wurde die römische Tradition so zur Grundlage der mittelalterlichen Geschichte.

Ziel des Lernbereiches:

Kenntnis erhalten vom Zerfall des Römischen Weltreiches und seinen Ursachen; Einblick erhalten in Ursachen, Verlauf und Ergebnisse der Völkerwanderung

Mögliche Teilziele

  • von der Krise des Römischen Weltreiches und ihren Ursachen erfahren
  • Einblick erhalten in die Reformen Kaiser Diokletians
  • von den wichtigsten Leistungen Kaiser Konstantins erfahren
  • Kenntnis erhalten von der Teilung des Reiches und der unterschiedlichen Geschichte der beiden Reichshälften
  • Ursachen und Verlauf der Völkerwanderung kennenlernen
  • Kenntnis erhalten von den germanischen Reichsgründungen auf römischem Gebiet
  • vom Fortbestehen des Römischen Reiches in Byzanz erfahren
  • Vorschläge zum Einsatz der Medien
Variante:

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Trailer

 

 

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